Eine herzliche Einladung erhielten wir von unseren Freunden der SHG –Niesky zu einer Besichtigung der “Wachsmannhäuser” in Niesky. Auch unsere Freunde der SHG – Kamenz schlossen sich dieser Einladung an.
Wir trafen uns alle am wunderschön erhaltenen Museum (Umgebindehaus) in Niesky. Dort erwartete uns schon Frau Bergmann (Mitarbeiterin des Museums) zu einer Führung durch dieses Haus.
Sie vermittelte uns schon hier einen umfassenden Eindruck von der Entwicklung und Verbreitung der sogenannten “Wachsmannhäuser”. Für die meisten von uns waren es neue Erkenntnisse .
Auch konnten wir noch mal in die Vergangenheit bis in unsere Kinderzeit zurück blicken. Liebevoll eingerichtete Bauernstuben und alte Gegenstände, die die älteren von uns noch persönlich kannten ,ließen uns das möglich werden.
Anschließend führte uns Frau Bergmann vorbei an den liebevoll gestalteten noch erhaltenen “Wachsmannhäuser”, und wir konnten uns diese wunderschöne Holzbauweise in dieser Siedlung zu Gemüte führen.
Bei unserem Rundgang wurden wir freundlichst von einer kirchlichen Mitarbeiterin zur Besichtigung der im Holzbaustil von Wachsmann erbauten Kirche eingeladen.
Wir möchten uns im Namen der SHG-Löbau recht herzlich für die Organisation dieses Tages bei allen aktiven Mitstreiter bedanken.
i.A. der SHG”Abstinent lebende Alkoholiker” Günter Müller
Bild‑ und Textbearbeitung:
Diana Stein
Günter Müller
Bernd Eichler
Ja, liebe Freunde, gestern in der Gruppenstunde hatten wir u.a. auch noch einmal das Thema „Wachsmannhäuser“. Uns Nieskyern selbst war ja nicht alles bekannt. Obwohl ich mich ja schon damit beschäftigt habe. Grund war, das ich selbst einige Jahre im Holzhaus gewohnt habe. Aber da gab es noch so viel Neues, das auch von uns einige Freunde welche nicht dabei waren aufgehorcht haben und das Museum besuchen wollen, sowie wieder mal einen Spaziergang in Richtung Holzhaussiedlungen einschlagen werden., um zu sehen, was ist aus den Häusern geworden.
Ich fand es auch sehr schön, und freue mich auf den Besuch der „Erlichthofsiedlung“ in Rietschen mit den Schrothäusern. Das nächste Frühjahr kommt bestimmt.
Eure Sigrid